Verein


Über uns

Der Kunstraum versteht sich als Plattform für junge zeitgenössische Kunst. Der Schwerpunkt liegt auf der Ausstellung von Werken internationaler wie regionaler Künstler:innen und der Veröffentlichung von begleitenden Katalogen und Editionen.

Der Kunstraum München wurde 1973 als gemeinnütziger Kunstverein zur Ausstellung und Dokumentation zeitgenössischer Kunst gegründet. Er ging aus dem bereits 1926 gegründeten Verein »Freunde der bildenden Kunst« hervor.
Initiiert und geführt wurde der Kunstraum von Michael Tacke und Erik Mosel, maßgeblich geprägt von Hermann Kern als künstlerischem Leiter und später auch Christine Tacke. Ab den 1990ern standen Luise Horn, Susanne Meyer-Büser, Heike Ander, Daniela Stöppel und Lena von Geyso dem Vorstand vor, um an dieser Stelle nur die Vorsitzenden aus einer Vielzahl ehrenamtlich engagierter Mitwirkender zu nennen.
Seit 1973 fanden Ausstellungen bspw. von Agnes Martin und Richard Tuttle (1973), Franz Erhard Walther (1976, 1982, 2010), Jonas Hafner und Joseph Beuys (1981), Olaf Metzel (1982, 1990, 2002, 2023) sowie Hanne Darboven (1988) oder Gustav Metzger (1997, 1999, 2006, 2022) statt. Seit den 1990er Jahren richtet sich der Fokus verstärkt auf thematische Gruppenausstellungen und schwerpunktmäßig auf gesellschaftspolitische Themen wie »Das Mädchenzimmer« (1997), »Lara Croft:ism« (1999) oder »The Domain of the Great Bear« (2006/07). Heute hat der Verein ca. 300 Mitglieder.

Das Programm wird durch den ehrenamtlich tätigen Vorstand kuratiert.

Vorstand
Emily Barsi, Dr. Patricia Drück, Lena von Geyso (Vorsitzende), Nina Holm, Ralf Homann, Dr. Luise Horn, Lennart Laule (Schatzmeister), Alexander Steig (2. Vorsitzender)

Leitung der Geschäftsstelle
Ambra Frank (in Vertretung von Courtenay Smith): info@kunstraum-muenchen.de
Assistenz der Geschäftsstelle
Hyesun Jung

Archiv
Dr. Friederike Schuler: archiv@kunstraum-muenchen.de

Kuratorium (Beirat)
In das Kuratorium werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens berufen, die sich um die Förderung der zeitgenössischen Kunst verdient machen.

Dr. Monika Bayer-Wermuth
Prof. Dr. Hans Dickel
Dr. Eva Kraus
Barbara Schäfer
Christiane Meyer-Stoll
Tilman Mueller-Stöfen
Dr. Wolfgang Ullrich

Der Kunstraum ist ein unabhängiger Kunstverein und wird gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München.

Vorstandsmitglieder

Emily Barsi

Kunsthistorikerin und freie Kuratorin, seit 2013 im Vorstand des Kunstraums. Ausstellungen und Projekte: »SUPPLICA PER UN’APPENDICE: Ketty La Rocca, Jeewi Lee, Anna Möller, Lerato Shadi, Eske Schlüters« (2019, mit Angelika Stepken, Villa Romana, Florenz), »Wiederverzauberung/Re-enchantment: Federico Cavallini, Daniel Maier-Reimer mit Luca Vitone, Margherita Moscardini, Stefan Vogel« (2017, mit Alessandra Poggianti), »Falling Remains. Arturo Hernández Alcázar« (2016), »Babi Badalov. Fuck Golf« (2015), »Leone Contini – Imagined Menu« (2014), »Zbyněk Baladrán. The Measures Taken« (2014), »Tiempo Muerto #3 – History of the Universe in Twenty Minutes: Juan Pablo Macías« (2013), »Tiempo Muerto – Then the Handwriting May Be Read Upon the Wall: Juan Pablo Macias« (2012), »Michelangelo Consani: H. G. M. – Three Personalities for a New Ecological Memory« (2011, mit Paolo Antognoli Viti und Daniela Stöppel).

Dr. Patricia Drück

Kunsthistorikerin, seit 2004 Referentin für Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften bei der Max-Planck-Gesellschaft, München. Tätigkeiten im Verlags- und Ausstellungswesen sowie als freie Autorin im Bereich der zeitgenössischen Kunst, 2000 bis 2002 Ausstellungskuratorin der lothringer13, München, 2002 bis 2004 Sprengel Museum Hannover. Seit Februar 2006 im Vorstand des Kunstraums, Januar 2011 bis Dezember 2013 als Stellv. Vorsitzende. Ausstellungen und Projekte: »Astrid Busch. weder Wüste noch Wald« (2021), »Arne Schmitt – Zeichen der Zeit. Zur Geschichte eines geschichtslosen Gebiets genannt Parkstadt Schwabing« (2019), »Matthias Wollgast – Stock and Store« (2017), »Fari Shams – European Civilisation, Peter the Great and the order of things« (2016), »Automatic – Gesine Grundmann, Michel Klöfkorn, Björn Kuhligk, Rolf Poellet« (2014), »Visus Visere. Alexander Steig« (2011), »Tanja Roscic – Don’t worry, I am fine« (2010), »Drawing Lines – Constantin Luser, Heike Weber, Tim Wolff« (2009), »Stephanie Senge – Von der Wertschätzung« (2008).

Nina Holm

M.A. der Amerikanischen Kulturgeschichte, Ethnologie und Kunstpädagogik an der LMU München. Lebt und arbeitet seit 2018 in Wien. Von 2015 bis 2018 für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst in München tätig, zuvor Mitarbeiterin im Bereich Kommunikation und Ausstellungsorganisation u.a. bei der PLATFORM (2013–2014), der Sammlung Goetz (2010–2012), der Barbara Gross Galerie (2008–2010) und der Zentrale des Goethe-Instituts im Bereich Wissenschaft und Zeitgeschehen (2008). Seit Dezember 2016 im Vorstand des Kunstraums. Ausstellungen und Projekte (Auswahl): »Lisa Hofmann / Olaf Metzel« (2023, mit Constanze Metzel), »Peter Hoiss. RGB« (2022), »Trauma« (2021, mit Denise Parizek), »Sebastian Hirn und Lisa Hörstmann. abandoned positions« (2020), »Isaac Chong Wai. Kapitel B: An Artistic Archive of Borders« (2018), »Jahresgaben« (2017, mit Alexander Steig und Alexandra Weigand), Filmvorführung und Moderation »Ruth Anderwald + Leonhard Grond, Über den Taumel« (2017).

Ralf Homann

Künstler und Autor, lebt und arbeitet in Berlin und München. Studium der Rechtswissenschaften und der Bildhauerei in München anschließend Gastaufenthalte in Florenz, Weimar, Stockholm und New York. Lehrtätigkeit u.a. an der Akademie der Bildenden Künste in München, der Bauhaus-Universität Weimar und der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Mitinitiator der Kampagne »kein mensch ist illegal« im Hybrid Workspace der documentaX. Ralf Homann ist Mitglied der Freien Klasse München und des Deutschen Künstlerbundes. Jüngste Einzelausstellung in der Kai Middendorff Galerie, Frankfurt am Main (2011); letzte Gruppenausstellungen am Centre for Contemporary Art, Nizhniy Novgorod, Russia (zus. mit Manuela Unverdorben) und im Grazer Kunstverein im Rahmen des Steirischen Herbst (2012). Seit Dezember 2012 im Vorstand des Kunstraums.

Lena von Geyso

Kultur- und Medienwissenschaftlerin, Kuratorin. Nach dem Studium Kulturwissenschaften (B.A.) und Europäischer Medienwissenschaft (M.A.) in Frankfurt/ Oder, Paris und Potsdam, schloss sie den Master Kulturen des Kuratorischen an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig ab und promoviert gegenwärtig an der Universität Heidelberg. 2010–2012 leitete sie mit Rabea Rugenstein die Sektion Ausstellung des EMERGEANDSEE Media Arts Festival Berlin und gründete 2015 mit Elisabeth Pichler das Kuratorinnen-Kollektiv »Kein Ort, sondern ein Zustand«. Sie realisierte Ausstellungen und Publikationen u. a. für das Haus der Kulturen der Welt (Berlin), den D21 Kunstraum Leipzig, die Fotograf Gallery (Prag), die Rathausgalerie München oder die Asia contemporary art platform NON Berlin und war maßgeblich am Aufbau der STOA169, einer offenen Säulenhalle in Polling, Oberbayern, gestaltet von über 100 Künstler*innen aller Kontinente beteiligt. Seit 2021 ist sie 1. Vorsitzende des Kunstraum München, wo sie u. a. die Ausstellungen »Gustav Metzger – Revisited« (2022, gemeinsam mit Luise Horn), »Christine Sun Kim & Thomas Mader: ATTENTION« (2022) und »Hagen Verleger: Kr. Inventory. Archive on Display« (2023) kuratierte.

Dr. Luise Horn

Kunsthistorikerin, arbeitet als Verlegerin in München. Seit 1996 Leitung der edition metzel [Verlag Silke Schreiber] mit Büchern und Katalogen zur zeitgenössischen Kunst. Seit 1980 im Kunstraum tätig, seit 1982 im Vorstand, von 1995 bis 2000 als Vorsitzende, bis 2008 als Stellv. Vorsitzende. In dieser Zeit zahlreiche Ausstellungen und Kataloge, u.a. »Marcel Broodthaers«, »Raymond Hains«, »Arthur Køpcke«, »Dream City« (mit Vito Acconci, Martha Rosler, Stephen Craig und Gustav Metzger). Ausstellungen und Projekte: »Jahresgaben 2 x Förg« (2018, mit kp-projects, Daniela Stöppel und Alexander Steig), »Martin Kippenberger (1953–1997) – Das Ende der Avantgarde. 22 Jahre später immer noch einer von uns unter uns für uns« (2018, mit Roberto Ohrt, Hamburg und Axel Heil, Karlsruhe), »Charles Simonds: Dwelling Munich« (2017, Workshop und Ausstellung, mit Beate Engl und Stephanie Weber, Städtische Galerie im Lenbachhaus), »Schwarz–Weiß–Grau« (2016, mit Alexander Steig), »Matze Görig / Franka Kaßner« (2015), »Instrument Errinerung. Der Mnemosyne-Bilderatlas von Aby Warburg« (2014, mit Sabine Weingartner), »Leo Lencsés, Jannis Marwitz, Christian Rothmaler, Philipp Schwalb« (mit Sabine Weingartner, 2012), »Andreas Wegner und Peter Wächtler – Songbook« (2009, mit Martin Luce), »forschungsgruppe_f: μ [my:] städtische Klimaforschung« (2009, mit Martin Luce), »Beate Engl – The Blob. Nothing can stop it! Ein skulpturales Remake« (2008), »The Domain of the Great Bear« (2006–2007, mit Anja Casser und Beate Engl), »Gustav Metzger/Eva Weinmayr – 2006« (2006, mit Heike Ander und Daniela Stöppel), »ISBN 3-88960-«, »Silke Wagner« im Rahmen von »Urban Scans/Ortstermine 2004« (2004).

Lennart Laule

M.A. der Kommunikationswissenschaft, Theaterwissenschaft und Philosophie an der LMU München. Betreiber der Favorit Bar. Kultur-, Konzert- und Club-Veranstaltungen, Kooperationen und Veröffentlichungen für die Favorit Bar. Verantwortlich für die regelmäßig stattfindenden Favorit Lectures. Herausgeber der Kunstzeitung »This Week« (2009–2013) und des Magazins »Flur« (2006). Kuratorische Arbeit und kulturelle Veranstaltungen u.a. an den Münchner Kammerspielen (Bunnyhill, Praxis Fassbinder), bei Puerto Giesing und für »Monokultur München«. Seit April 2012 im Vorstand des Kunstraum als Schatzmeister. Ausstellungen und Projekte: Sommeratelier Cordula Schieri (2020), Sommeratelier Frauke Zabel (2019), »Jens Kabisch: I have seen the future« (2016), »Manuela Rzytki & Anna McCarthy: House for them Ancestors« (2015), »Phillip Sollmann / AO&: Assembly 2« (2013), »Augusta & Kalle Laar: Fluxus Memory« (2013).

Alexander Steig

Künstler und Kurator, lebt und arbeitet in München und Berlin. Studium der Kulturwissenschaften an der Universität Hildesheim und parallel Bildende Kunst an der Fachhochschule Hannover. Schwerpunkt auf ortspezifische Closed Circuit-Videoinszenierungen: Seine Arbeiten untersuchen Mechanismen medialer Kontrolle und staatlicher Repressionsbemühungen und berühren dabei auch Bereiche der Erinnerungskultur. Zahlreiche Stipendien, Residenzen und Projektförderungen ermöglichten seit Mitte der 90er Jahre die Konzeption von über 250 Projekten für unterschiedlichste Institutionen und deren Umsetzung im öffentlichen und halböffentlichen Raum innerhalb und außerhalb Deutschlands. Neben seiner künstlerischen und kuratorischen Arbeit, Lehrtätigkeit und publizistischen Aktivitäten engagiert er sich kulturpolitisch als Vorsitzender und Vorstandsmitglied weiterer Vereine (BBK München, Art5, feinkunst) und konnte seit Mitte der 1990er Jahre über 250 Projekte, Beteiligungen, Ausstellungen und Kurationen in Deutschland und international (GB, IS, BE, ES, FR, IT, CZ, PL, BHI, HR, MNE, SK, RS, FIN, NO, DK, LU, USA, JP, CHN, KOR) in Ausstellungshäusern und im öffentlichen und halböffentlichen Raum realisieren. Steig lehrte von 2009–2015 Zeitbasierte Medien an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim und seit 2020 Medienkultur an der Bauhaus Universität Weimar. Seit März 2016 kooptiertes Vorstandsmitglied, seit April 2018 stellv. Vorsitzender. Ausstellungen und Projekte: »Ursula Neugebauer. schwarzer Schnee« (2024), »Sommeratelier. Sandra Hauser« (2023), »Editionen 1985-1973« (2022 mit C. Smith), »Thomas Splett. Heidi sieht ein Bild« (2022), »Editionen 1986–1998« (2021), »Thomas Cena. AURA« (2021), »Editionen 1999–2008« (2020), »Sommeratelier. Claudia Barcheri« (2020), »Li Xiaofei. Assembly Line« (2020), »Jahresgaben Editionen 2009–19« (2019, mit C. Smith), »Sun Mu. Look at us« (2019, mit Jae-Hyun Yoo), »Philipp Messner. Darkness loves to hide« (2019), »Jahresgaben 2 x Förg« (2018, mit kp-projects, Daniela Stöppel und Luise Horn), »Hlynur Hallsson. Alltsaman – Das Ganze – All of it« (2018), »Jahresgaben« (2017, mit Nina Holm und Alexandra Weigand), »Timm Ulrichs. Vorsicht, Glas!« (2017), »Sommeratelier. Anita Edenhofer und Matthias Numberger« (2017), »Schwarz–Weiß–Grau« (2016, mit Luise Horn), »Sommerresidenz. what remains gallery (Landspersky & Landspersky)« (2016).

Geschäftsstelle

Ambra Frank

Kunsthistorikerin. Nach dem Studium der Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften an der LMU München arbeitete sie bis 2019 als freie Mitarbeiterin für den Kunstraum München und den Verlag edition metzel. Von 2020 bis 2022 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Historischen Museums in Berlin bei der Ausstellung „Die Liste der Gottbegnadeten. Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik“. Gegenwärtig promoviert sie über die Ausstellung „Kunst im 3. Reich. Dokumente der Unterwerfung“ (Frankfurter Kunstverein 1974) an der LMU. Sie vertritt Courtenay Smith als Leitung der Geschäftsstelle des Kunstraum München bis zu deren Rückkehr Anfang März 2024.

Courtenay Smith

Kunsthistorikerin, studierte Kunstgeschichte an der University of Illinois Chicago. Danach als Kuratorin für Gegenwartskunst am Smart Museum of Art, University of Chicago tätig. 1999 übersiedelt sie nach München; es folgten zahlreiche kuratorische Projekte u.a. als Gründerin des Projektraums »homeroom«, künstlerische Leiterin der städtischen Kunsthalle Lothringer13 und Leiterin der Galerie Neumeister. Co-Autorin mehrerer Bücher u.a. »Xtreme Houses« und »Houses That Can Save the World«. Von 2000–2003 im Vorstand. Seit 2020 Leitung der Geschäftsstelle.

Archiv

Dr. Friederike Schuler

Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin/Redakteurin. Studium der Kunstgeschichte, Soziologie und Interkulturellen Kommunikation an der LMU München. Sie realisierte zahlreiche Ausstellungsprojekte und Publikationen für Museen, Galerien, Kunstvereine oder in direkter Zusammenarbeit mit bildenden Künstler:innen. Unter anderem arbeitete sie mit Rossella Biscotti und Walid Raad (Kunst-Station Sankt Peter Köln 2018, 2020/21), Daniela Georgieva (2017/2019) sowie Rosemarie Trockel und Fischli Weiss (2008–2016). Archivprojekte konnte sie zu Joseph Beuys im Stadtmuseum Düsseldorf, im Rahmen der Dissertation zur figurativen Wandmalerei der Weimarer Republik, zu Kunst am Bau-Projekten der Nachkriegszeit sowie für zeitgenössische Künstler:innen umsetzen. Seit 2020 Projektverantwortliche für das Archiv des Kunstraum München.

Kooptierte Kurator/innen

Dr. Daniela Stöppel

Kunsthistorikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte der LMU München. Seit Februar 2006 im Vorstand des Kunstraum, von April 2010 bis Juli 2021 als Vorsitzende. Ausstellungen und Projekte: »Heidi Mühlschlegel. Frau S und ihr Mann« (2020), »Otto Neurath. 5 Aktivierungen« (2019), »Jahresgaben 2 x Förg« (2018, mit kp-projects, Alexander Steig und Luise Horn), »Wir haben viel erlebt. Cora Piantoni und Monika Kapfer« (2016), »Hansjoerg Dobliar: LowTec« (2015), »One Two Three. Amerikanische Kunst in München« (2014), »Public Listening Henning Christiansen« (2013), »Roundtables 1926, 1972, 2013« (2013), »Jirka Pfahl: Schwarz/Weiß-Symmetrie« (2012), »bankleer – Reality State« (2011/12, mit Martin Luce), »Kunstraum Akademie „Formen informellen Forschens“« (mit Gürsoy Dogtas und Martin Luce), »Michelangelo Consani: M. H. G. – Three Personalities for a new ecological Memory« (2011, mit Emily Barsi und Paolo Antognoli Viti), »Roseline Rannoch/Peruanische Erdzeichen, München 1974« (2011), »Salifou Lindou und Christian Hanussek – avant c’était avant« (2009, mit Heike Ander), »Fortschritt. Gibt’s nicht! Michael von Biel, München 1973 \\ Editionen und Publikationen des kunstraums 1973 bis 2008« (2008, mit Katrin Kaschadt), »Richard Tuttle, München 1973«, »Thomas Kratz« (2007), »Gustav Metzger/Eva Weinmayr – 2006« (2006, mit Heike Ander und Luise Horn).

Ann-Kathrin Strecker

Kunsthistorikerin, lebt und arbeitet in Berlin, Linz und Wien. Seit 2012 wissenschaftliche Assistentin im Bereich Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der Kunstuniversität Linz. Seit März 2009 im Vorstand des Kunstraum. Ausstellungen und Projekte: »R.E.P. – Euro Renovation in Europe« (2010), »Astrid Nippoldt – Patterns of Paradise« (2011), »Eine Frau. Ein Baum. Eine Kuh. – Eine Ausstellung von Michael Biber und Hannes Gumpp« (2012).

Alexandra Weigand

studierte Design und Kunstgeschichte und arbeitet als Designerin/Dozentin/Kuratorin/Autorin disziplinenübergreifend. Schwerpunkt ihrer theoretischen Auseinandersetzung ist die Frage, auf welche Art und Weise die Formensprache in Mode, Design, Architektur und Kunst gesellschaftliche Entwicklungen widerspiegelt und wie man aus Veränderungen der Formensprache zukünftige Entwicklungen ablesen kann. Für bayern design co-kuratierte sie im Rahmen der MCBW 2014 und 2015 die Ausstellungen »HIT THE FUTURE_ Design beyond the borders« und »HIT THE FUTURE_Metropolitan Design«.

Sabine Weingartner

Kunsthistorikerin. Arbeitet seit 2014 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit April 2012 im Vorstand des Kunstraum. Ausstellungen und Projekte (Auswahl): »Anna Witt & Mykola Ridnyi. Hang zum Konflikt« (2016), »INSTRUMENT ERINNERUNG. Der Mnemosyne-Bilderatlas von Aby Warburg im Kunstraum. Eine Kooperation mit dem Hamburger 8. Salon« (2014, mit Luise Horn), »Leo Gabin. MANGO« (2013), »Annika Kahrs. Playing to the Birds« (2013), »Of Two Minds. Mahlergruppe« (2013), »DIE. Leo Lencsés, Jannis Marwitz, Christian Rothmaler, Philipp Schwalb« (2012, mit Luise Horn).

Eine Liste ehemaliger Vorstandsmitglieder erhalten Sie hier.

Kunstraum München / Satzung